Dieses Werkzeug berechnet das optimale Konnektivitätsnetzwerk zwischen mindestens zwei Eingabe-Regionen.
Nachfolgend werden einige Beispielanwendungen aufgeführt:
Wenn die Option Aktuelle Kartenausdehnung verwenden aktiviert ist, werden nur die Positionen in den Eingabe-Layern analysiert, die in der aktuellen Kartenausdehnung sichtbar sind. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden alle Positionen in den beiden Eingabe-Layern analysiert, auch diejenigen, die sich außerhalb der aktuellen Kartenausdehnung befinden.
Die Eingabe-Regionen, die durch das optimale Netzwerk verbunden werden sollen.
Wenn die Region-Eingabe ein Raster ist, werden die Regionen nach Gruppen zusammenhängender (benachbarter) Zellen mit identischem Wert definiert. Jede Region muss eindeutig nummeriert sein. Die Zellen, die nicht Teil einer Region sind, müssen vom Typ "NoData" sein. Der Rastertyp muss ein Ganzzahlwert sein, und die Werte können positiv oder negativ sein.
Wenn die Regionseingabe ein Feature ist, kann es sich um Polygone, Linien oder Punkte handeln. Polygonregionen dürfen nicht aus Multipart-Polygonen bestehen.
Das Dataset, das die Barrieren definiert.
Bei einem Raster kann der Eingabetyp ein Integer- oder Gleitkomma-Raster sein. Zellen, die über einen Wert (einschließlich 0) verfügen, werden als Barriere verarbeitet. Zellen, die über einen NoData-Wert verfügen, werden nicht als Barriere verarbeitet.
Bei einem Feature kann die Eingabe ein Punkt, eine Linie oder ein Polygon sein.
Ein Raster, das die Impedanz oder die Kosten für eine planimetrische Bewegung durch jede Zelle definiert.
Der Wert an jeder Zellenposition stellt die Kosten pro Einheitenentfernung für die Bewegung durch die Zelle dar. Jeder Zellenpositionswert wird mit der Zellenauflösung multipliziert, und gleichzeitig werden diagonale Bewegungen ausgeglichen, um die Gesamtkosten für die Bewegung durch die Zelle zu erhalten.
Die Werte im Kosten-Raster können Ganzzahl- oder Gleitkommawerte sein, sie dürfen jedoch nicht negativ oder 0 sein (negative oder keine Kosten sind nicht zulässig).
Gibt an, ob die Entfernung mithilfe einer planaren (flache Erde) oder geodätischen (Ellipsoid) Methode berechnet werden soll.
Gibt an, ob die Pfade fortgesetzt und innerhalb der Eingaberegionen verbunden werden.
Der Name des Layers, der in Eigene Inhalte erstellt und der Karte hinzugefügt wird. Der Standardname basiert auf dem Werkzeugnamen und dem Namen des Eingabe-Layers. Wenn der Layer bereits vorhanden ist, werden Sie aufgefordert, einen anderen Namen einzugeben.
Bei diesem Layer handelt es sich um ein Ausgabelinien-Feature, das die einzelnen Eingaberegionen verbindet.
Jeder Pfad (bzw. jede Linie) ist eindeutig nummeriert, und konkrete Informationen über den Pfad sind in zusätzlichen Feldern in der Attributtabelle gespeichert. Dabei handelt es sich um folgende Felder:
Da jeder Pfad durch eine eindeutige Linie dargestellt wird, weisen Positionen, an denen Pfade an derselben Route verlaufen, mehrere Linien auf.
Sie können den Namen eines Ordners in Eigene Inhalte angeben, in dem das Ergebnis über das Dropdown-Feld Ergebnis speichern in gespeichert wird.
Der Name des Layers, der in Eigene Inhalte erstellt und der Karte hinzugefügt wird. Der Standardname basiert auf dem Werkzeugnamen und dem Namen des Eingabe-Layers. Wenn der Layer bereits vorhanden ist, werden Sie aufgefordert, einen anderen Namen einzugeben.
Bei diesem Layer handelt es sich um das Ausgabe-Linien-Feature, das alle Pfade von jeder Region zu jeder ihrer nächstgelegenen bzw. kostengünstigsten Nachbarn identifiziert.
Jeder Pfad (bzw. jede Linie) ist eindeutig nummeriert, und konkrete Informationen über den Pfad sind in zusätzlichen Feldern in der Attributtabelle gespeichert. Dabei handelt es sich um folgende Felder:
Da jeder Pfad durch eine eindeutige Linie dargestellt wird, weisen Positionen, an denen Pfade an derselben Route verlaufen, mehrere Linien auf.
Sie können den Namen eines Ordners in Eigene Inhalte angeben, in dem das Ergebnis über das Dropdown-Feld Ergebnis speichern in gespeichert wird.